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IT treibt die digitale Transformation voran
Aktuell nutzen viele - wenn auch noch nicht ausreichend viele - Unternehmen eine der zahlreichen Varianten der Cloud beziehungsweise haben eine "Cloud First" Strategie.
Nun ist Cloud kein Selbstzweck, sondern soll Flexibilität, Mobilität und Schnelligkeit der Unternehmen erhöhen bei gleichzeitiger Kostensenkung - so die Erwartungen der von IDC befragten Unternehmen. Wie können diese aber nun Cloud-Strukturen angehen?
Als Start bietet sich eine Analyse der unternehmenseigenen "Schatten-IT" an - für die Mehrzahl der Unternehmen ein Augenöffner der besonderen Art und nachgerade vielfach Anlass zu oftmals hektischen Aktivitäten. Hier wird bereits die neue Rolle der IT prominent deutlich. Vormals "Betreiber" wird die IT im Zuge der digitalen Transformation zum internen Service-Provider mit der Priorität auf Sicherheit und gleichzeitig "Enabler" der digitalen Transformation.
IT wird zum Broker oder Advisor
Cloud-Angebote (ob nun Public, Dedicated, Hosted oder Private Cloud) zu bewerten, verfügbar zu machen und in das de facto IT-Architektur-Modell "Cloud Computing" einzubinden, wird unter anderem die neue Rolle der IT. Abzulesen ist dieses geänderte Anforderungsprofil in der genannten IDC Studie - die größten Anforderungsänderungen sehen Unternehmen demnach bei IT Architekten, Infrastruktur, Betrieb, eher weniger bei Anwendungsentwicklung oder kaufmännischen IT-Rollen.
Ihre IT soll also skalierbare, agile und native Cloud Workloads gemeinsam mit zu modernisierenden Backend beziehungsweise Altsystemen optimal zusammenstellen - und wird damit zum "Broker" oder "Advisor".
Machen wir einen gedanklichen Sprung zu einem verwandten Thema, ebenfalls die Rolle der IT betreffend: "IoT" oder Industrie 4.0: Der Terminus "IoT" ist breit gefächert - ebenso wie die dazu gehörigen Projekte. Themen wie "Predictive Maintenance", "Overall Equipment Efficiency", "Customer Value Prediction" oder generell "Smart Factory" sind - um nur einige zu nennen - Spielarten von IoT.
Gemeinsam sind allen IoT-Ansätzen, dass die Daten oftmals von Geräten "at the edge", das heißt am Entstehungsort, entstehen - und durch ihre schiere Anzahl große Datenmenge produzieren. Wohl dem, der ein leistungsfähiges Netzwerk wie beispielsweise HPE Aruba bereits implementiert hat, um diese Datenquellen problemlos anbinden und Daten bedarfsgerecht transportieren zu können.
Dennoch ergibt sich häufig in der Aggregation ein enormes Volumen allein an Rohdaten, die nicht transportiert werden können oder aber Sie möchten die Daten vor Ort nutzen - also ist dezentrale Intelligenz gefordert.
Lebenszyklus von IoT-Geräten mit der IOT-Plattform optimieren
HPE bietet mit den HPE Edgeline Servern eben diese dezentrale Intelligenz - beginnend mit HPE Edgeline E10/20 bis hin zu sehr leistungsfähigen HPE Edgeline 4000, die neben Aggregation auch für zum Beispiel (Realtime-) Analyse, Anzeige, Speicherung oder Archivierung genutzt werden können.
Sicherheit, sowohl was Datenschutz beziehungsweise -sicherheit, aber auch grundsätzliche Systemsicherheit betrifft, ist eminent wichtig - ist in einer solchen Architektur jedoch problemlos mit HPE Aruba Clearpass zu gewährleisten. Diese konkreten Lösungsmöglichkeiten oder konkreten Produkte betten wir bei HPE unter anderem in unsere Universal-IOT-Plattform ein, um den Lebenszyklus der IoT-Geräte zu optimieren und gleichzeitig vollständige Lösungen mit vielen Partner wie beispielsweise GE, Microsoft und andere zu entwickeln.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Cloud-Architekturen sind Grundlage der digitalen Transformation - und umfassen IoT. Die professionelle Umsetzung und vor allem Nutzung wird zwingend für Ihren künftigen Unternehmenserfolg sein. Die wesentliche Frage ist: Welche Lösung wird beabsichtigt und welche Anforderungen bedingen welche (optimale) Infrastruktur. Nutzen Sie dafür Ihren "Advisor" - also Ihre IT - und binden Sie sie ein, vermeiden Sie eine "IoT Schatten-IT".
Diskutieren Sie mit HPE Experten die Themen IoT und Cloud Compitung, aber natürlich auch andere Business-IT-Themen und deren Bedeutung für die hiesige Industrie am HPE Stand auf der Hannover Messe vom 24. bis 28 April in Halle 8, Stand A07.
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