- Community Home
- >
- HPE Community, Austria, Germany & Switzerland
- >
- HPE Blog, Austria, Germany & Switzerland
- >
- Vom Smartphone zur smarten Fabrik
Kategorien
Company
Local Language
Forums
Diskussionsforum
Forums
- Data Protection and Retention
- Entry Storage Systems
- Legacy
- Midrange and Enterprise Storage
- Storage Networking
- HPE Nimble Storage
Diskussionsforum
Diskussionsforum
Diskussionsforum
Forums
Diskussionsforum
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
- BladeSystem Infrastructure and Application Solutions
- Appliance Servers
- Alpha Servers
- BackOffice Products
- Internet Products
- HPE 9000 and HPE e3000 Servers
- Networking
- Netservers
- Secure OS Software for Linux
- Server Management (Insight Manager 7)
- Windows Server 2003
- Operating System - Tru64 Unix
- ProLiant Deployment and Provisioning
- Linux-Based Community / Regional
- Microsoft System Center Integration
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Discussion Boards
Gemeinschaft
Kontakt
Forums
Blogs
- RSS-Feed abonnieren
- Als neu kennzeichnen
- Als gelesen kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Drucker-Anzeigeseite
- Anstößigen Inhalt melden
Vom Smartphone zur smarten Fabrik
Das Smartphone hat die Art, wie wir Mobiltelefone wahrnehmen und nutzen, grundlegend verändert. Kein Wunder, dass es heute als Vorbild für zahlreiche Szenarien dient, von intelligenten Alltagsgeräten bis zum Smart Home, das der Bewohner per App oder Sprachbefehl konfiguriert und steuert. HPE bringt nun die Flexibilität des Smartphone-Ansatzes in die Fabrik der Zukunft.
Digitalisierung durchdringt alles
Die Produktion hat sich der Digitalisierung verschrieben – Stichwort „Industrie 4.0“ oder „digitale Transformation“. Produktionsprozesse sollen effizienter, schneller, kostengünstiger und vor allem flexibler werden – Ziel ist die On-Demand-Produktion in Losgröße 1. Doch dieses Ziel ist noch fern: Fabriken funktionierten bislang eher nach dem Prinzip „Dumbphone“ als „Smartphone“.
Zwar lassen sich Maschinen und Anlagen manuell umkonfigurieren, nicht aber zügig per App funktionell erweitern. Lange fehlte ein App Store für das produzierende Gewerbe. Diesen liefert HPE mit Cloud28+, einer Online-Community rund um den App-Store für Unternehmensanwendungen. 451 Research hat Cloud28+ als weltgrößten Cloud-Aggregator bezeichnet, umfasst der Softwarekatalog doch mehr als 21 000 Apps und Services von über 600 HPE-Partnern. Damit steht eine riesige Fülle an Ressourcen zur Auswahl, um die digitale Transformation zu gestalten und zu beschleunigen.
Die Parallele zwischen Smartphone und smarter Fabrik endet jedoch nicht beim App Store: Beide nutzen lokale wie auch zentrale Datenhaltung und -verarbeitung. So bezieht ein Smartphone zwar CPU-Leistung und Daten aus der Cloud, etwa für Messaging, E-Mail oder Navigation; doch ein erheblicher Teil der Rechenleistung und Speicherung erfolgen direkt auf dem Endgerät, z.B. die Authentifizierung des Nutzers oder das Speichern von Fotos.
Intelligent Edge in der Fertigungsanlage
Daten sind das Öl des digitalen Zeitalters – Produktions- und Maschinendaten sind der Rohstoff der smarten Fabrik. Die Fabrik der Zukunft wird mehr Daten vor Ort verarbeiten: Zwar wird das ERP- oder das Produktionsplanungssystem (PPS) weiterhin im Data Center des Unternehmens laufen, aufwendige Analysen und die Datenarchivierung übernimmt weiter die Cloud. Die laufende Überwachung der Produktionsabläufe aber – und erst recht das Monitoring einzelner Maschinen und Datenflüsse – muss in der smarten Fabrik lokal erfolgen, wie auch die Kommunikation zwischen den Maschinen und die Umsetzung von Security-Vorgaben.
Denn Datenhaltung und -verarbeitung direkt an der Datenquelle – am „Rand“ (englisch: „edge“) des Unternehmensnetzwerks – erlauben es, unmittelbar und latenzarm auf Ereignisse zu reagieren. Diese schnelle Umsetzung von Information in Aktion bildet die Grundvoraussetzung für smarte Produktion und Just-in-Time-Individualfertigung.
Das Edge Computing birgt zudem zwei weitere Vorteile: Da erstens nur noch ein Teil der Daten über das zentrale Data Center laufen, spart das Unternehmen Kosten bei der Datenübertragung, während die Produktion zugleich unabhängiger wird von Störungen im Weitverkehrsnetz. Zweitens vereinfacht das Edge Computing die digitale Transformation, da die Verknüpfung innovativer Technik mit Bestandssystemen nur lokal erfolgen muss – unternehmensweite Integrationsprojekte entfallen.
Erforderlich ist hierzu eine Instanz direkt in der Fabrik, die mit dem App-Store kommuniziert und geladene Apps lokal ausführt. Dafür bietet HPE nun die Express App Platform – Manufacturing: Das Mini-Rechenzentrum, konzipiert für den rauen Industriealltag, bildet das Gegenstück zur Cloud28+, wie das Smartphone das Pendant zu den Cloud-Services von Apple oder Google ist. Neue Apps – etwa für zusätzliche Auswertungen – kann die IT, wie vom Smartphone gewohnt, kurzerhand herunterladen und aufspielen. So lassen sich Produktionsabläufe einfach erweitern – je nachdem, was der nächste Auftrag erfordert.
HPE liefert die Technologie für die digitale Transformation der Fabrik. Live zu sehen ist das auf der HPE Discover von 28. bis 30. November in Madrid.
- Zurück zum Blog
- Neuerer Artikel
- Älterer Artikel
- Martin Fryba auf: HPE verpflichtet Lieferanten auf wissenschaftlich ...
- ThoRah auf: Initiales Setup eines Nimble Arrays
- UO auf: Höchstleistung aus dem Rechenzentrum
- gregor58 auf: VVols - Ganz einfach mit Nimble