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"Der Zug hat den Bahnhof verlassen"
Der ursprünglich in Deutschland geprägte Begriff Industrie 4.0 hat mittlerweile die Welt erobert. Fast täglich können wir in den Nachrichten verfolgen, wie die Digitalisierung vor allem traditionelle Industriezweige fundamental verändert.
Doch das ist nur der Anfang. Denn die Industrie 4.0 hat längst den Alltag der breiten Bevölkerung erreicht und ist in ihrem Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. "Der Zug hat den Bahnhof verlassen", beschrieb Hewlett Packard Enterprise Manager Colin I'Anson kürzlich auf der Industry of Things World in Berlin die Situation. Und auch Antworten auf die Frage wohin die Reise denn geht, gab es auf der zweitägigen Messe genügend.
„Wir wollen die Produktion zurück in die Städte bringen“, erörterte Wolfgang Wahlster, Direktor am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Lange Lieferwege und andere Probleme gehören so der Vergangenheit an. Dabei nennt er Firmen wie Adidas oder Siemens, die bereits jetzt individualisierte Produkte und spezielle Komponenten in intelligenten Fabriken hier in Deutschland herstellen.
Doch die Möglichkeiten sind hier noch lange nicht ausgeschöpft und gehen über die bloße Individualisierung von Produkten weit hinaus. Im Zentrum der Erwartungen, die Firmen heute an die Industrie 4.0 stellen, stehen laut einer von HPE durchgeführten Umfrage vor allem mehr Effizienz in den Prozessen (58 Prozent) sowie die Entwicklung neuer Services für ihre Kunden (47 Prozent der Befragten). Dazu befragte HPE über 200 Manager und Entscheider international und über alle Branchen hinweg.
So ließ auch die zum zweiten Mal stattfindende Industry of Things World keinen Zweifel daran, wie die Industrie 4.0 unsere Zukunft prägen wird und bereits heute Entscheidungen in allen Industrien maßgeblich beeinflusst.
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