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Hewlett Packard Enterprise virtualisiert Netzwerkfunktionen für Swisscom
Hewlett Packard Enterprise hat heute angekündigt, dass der Schweizer Telekommunikationsmarktführer Swisscom die OpenNFV-Plattform (NFV= Networking Functions Virtualization) von HPE nutzen wird, um neue, virtuelle Netzwerkfunktionen auszurollen.
Um schneller auf neue Kundenanforderungen und Wettbewerber reagieren zu können, müssen Telekommunikationsunternehmen schnell umsatzgenerierende Innovationen anbieten können. Mit der Virtualisierung ihrer Netzwerk-Funktionen können sie Innovationen schneller vorantreiben und ihre Dienste einfacher und zu niedrigeren Kosten einführen.
Swisscom ist eines der ersten Telekommunikationsunternehmen weltweit, das NFV-Vorteile nutzt und seinen Geschäftskunden virtuelles Customer Premise Equipment (vCPE) anbietet. Früher wurden die Netzwerkfunktionen direkt in der Umgebung des Kunden installiert. Dazu wurden dedizierte, physische Geräte, die einen hohen Investitionsaufwand und hohe Kosten vor Ort verursachten, benötigt. Swisscoms neues vCPE-Modell erlaubt es jetzt, die Kundeninfrastruktur aus einer zentralen Umgebung heraus zu verwalten. Es bietet Netzwerkdienste auf Abruf, was zu geringeren Kosten, einer schnelleren Bereitstellung der Dienste und zu einer höheren Verfügbarkeit der Services führt. Außerdem hilft das neue vCPE-Modell Swisscom, seinen Kunden schneller neue Value Added Services anzubieten.
“Unsere höchste Priorität in diesem Projekt ist es, unseren Kunden möglichst schnell Netzwerk-Services bereitzustellen – wir haben nach Wegen gesucht, um Kosten zu sparen und gleichzeitig neue Services schneller und einfacher einzuführen. Das war eine Herausforderung, als wir unsere Netzwerkfunktionen in Kundenumgebungen betrieben haben“, sagt John de Keijzer, Head of Development bei Swisscom. “Dank unserer Partnerschaft mit HPE können wir schnell neue Produkte entwickeln und integrieren – mit kompletter Automatisierung, virtualisierter Produktion und schneller Inbetriebnahme.“
Swisscom wird mehrere HPE-Technologien nutzen, einschließlich des HPE Virtual Service Routers für die Firewall- und Routing-Verwaltung, dem HPE Service Director für die Orchestrierung und HPE Technology Services für die Beratung und Implementierung, um eine günstige vCPE-Lösung auszurollen.
„Wir müssen Telekommunikationsunternehmen helfen, sich aus dem ‚Jetzt‘ in die Zukunft zu bewegen“, sagt Saar Gillai, Senior Vice President und General Manager, Communications Solutions Business bei HPE. „Unsere Arbeit für Swisscomms vCPE-Implementierung ist ein gutes Beispiel, wie Telekommunikationsunternehmen ihre derzeitigen Investitionen einsetzen können, um ihre Netzwerke zu virtualisieren und effizienter und agiler in neue Märkte zu expandieren.“
Weiterführende Informationen
Mehr Informationen über HPE OpenNFV finden Sie auf: www.hpe.com/us/en/networking/nfv.html oder folgen Sie @HPE_nfv auf Twitter
Die englische Version dieser Meldung finden Sie im globalen Newsroom von Hewlett Packard Enterprise unter: http://www8.hp.com/us/en/hpe-news/press-release.html?id=2176034
Über das HPE-NVF-Programm
HPEs NFV-Ansatz basiert auf Offenheit und der Einhaltung von Standards, sodass andere Anbieter wie Netzwerkausrüster, unabhängige Softwarehersteller und Systemintegratoren ihre Innovationen schnell auf die OpenNFV-Plattform von HPE anpassen und auf den Markt bringen können. Das erlaubt Telekommunikationsunternehmen unter verschiedenen Komponenten der Anbieter zu wählen, die ihren Bedürfnissen am besten entsprechen. So werden NFV-Implementierungen beschleunigt und Kunden erhalten alles aus einer Hand – von der Bestellung über die Bereitstellung, den Betrieb, das Lebenszyklus-Management hin zu Services.
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