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HPE packt Cloud auf programmierbare Infrastruktur
HPE erweitert seine Composable Infrastructure auf CloudSystem 10 und hyperkonvergente Lösungen
Mit HPE Helion CloudSystem 10 auf HPE Synergy und Software-Updates für HPE Hyper Converged 380 treibt Hewlett Packard Enterprise (HPE) die Composable Infrastructure weiter voran. Das hat das Unternehmen auf seiner Kundenkonferenz HPE Discover in London angekündigt.
- HPE Synergy mit HPE Helion CloudSystem 10 ermöglicht eine vollständige Programmierbarkeit von Rechenleistung, Speicher und Netzwerk (Fabric) für HPEs Hybrid-Cloud-Plattform. Damit können Kunden auf einer einzigen Infrastruktur Bare-Metal-, Container-, virtualisierte und Cloud-native Anwendungen betreiben und Ressourcen dynamisch zusammensetzen.
- Das HPE Hyper Converged Operating Environment nutzt jetzt Composable-Technologien, um neue Funktionen für HPE Hyper Converged 380 bereitzustellen. So können IT-Manager damit beispielsweise virtuelle Ressourcen kombinieren und rekombinieren, um die schwankenden Anforderungen verschiedener Geschäftsbereiche zu bedienen.
„HPE Synergy ist eine neue Kategorie von Infrastruktur, die die Geschwindigkeit, Effizienz und Flexibilität der Public Cloud ins eigene Rechenzentrum der Kunden bringt“, sagte Ric Lewis, Senior Vice President und General Manager für Software-Defined Datacenter und Cloud bei HPE. „Damit kann sich die IT-Abteilung darauf konzentrieren, als interner Dienstleister zu agieren, anstatt Infrastruktur zu verwalten. Jetzt erweitern wir Composable Infrastructure auf unsere Cloud- und hyperkonvergenten Lösungen und vereinfachen damit hybride IT für unsere Kunden.“
HPE Synergy ist die branchenweit erste Composable-Infrastructure-Plattform, die Infrastruktur als Code behandelt und damit die Bereitstellung von Anwendungen beschleunigt. HPE Synergy läuft bereits bei knapp 100 Firmen in unterschiedlichen Branchen und ist jetzt weltweit verfügbar.
“Um die sich ständig verändernden Anforderungen unserer Mobil-, TV- und Breitbandkunden in Europa bedienen zu können, haben wir HPE um Hilfe gebeten”, sagte Colin Miles, VP Datacentre Technology bei Liberty Global. „Als HPE-Synergy-Pilotkunde fanden wir schnell heraus, wie wir mit dieser innovativen Lösung Infrastruktur als Code bereitstellen können, um in unserem Rechenzentrum das Cloud-Feeling zu bekommen, das wir haben wollten.“
Die erste Private Cloud auf Composable Infrastructure
HPE Synergy mit HPE Helion CloudSystem 10 unterstützt sowohl traditionelle als auch Cloud-native Anwendungen. Kunden können damit IT-Ressourcen in wenigen Minuten bedarfsgerecht kombinieren und bereitstellen. HPE Synergy und HPE Helion CloudSystem 10 arbeiten beide mit dem HPE OneView Composer, eine Software für die Infrastruktur-Automatisierung. Sie erkennt, steuert und provisioniert Infrastruktur über eine einheitliche Programmierschnittstelle. Das versetzt die IT-Abteilung in die Lage, die passenden Kombinationen von Infrastruktur-Ressourcen für spezifische Workloads bereitzustellen. Das beschleunigt Entwicklungszyklen und verbessert die Kapazitätsauslastung.
Darüber hinaus haben Kunden über die OneView-Programmierschnittstelle Zugang zu dem großen Ökosystem, das HPE mit dem Composable Infrastructure Partner Program aufgebaut hat. Dazu gehören Partnerschaften auf Grundlage von Tools wie Chef, Docker, SaltStack und Puppet sowie traditionelle Partner wie Microsoft, VMware, SUSE und Red Hat.
HPE Synergy mit HPE Helion CloudSystem 10 wird im ersten Quartal des Kalenderjahres 2017 über HPE und HPE-Partner erhältlich sein.
Composable-Management-Funktionen für hyperkonvergente Systeme
Das Update des HPE Hyper Converged Operating Environment bringt neue Composable-Management-Funktionen für HPE Hyper Converged 380. Neue mandantenfähige Umgebungen, so genannte Workspaces, erlauben es der IT-Abteilung, mit wenigen Mausklicks virtuelle Umgebungen aus einem einheitlichen Ressourcenpool zusammenzustellen. Sie kann damit sogar einzelnen Mitarbeitern oder Teams einen individuellen Ressourcen-Mix zur Verfügung stellen, der genau ihren Anforderungen entspricht. Fachbereiche können die benötigten IT-Ressourcen auch selbst über ein intuitives Selbstbedienungsportal zusammenstellen. Damit können Firmen in ihrem eigenen Rechenzentrum Anwendungen mit Cloud-Geschwindigkeit bereitstellen.
Das Update steht Nutzern von HPE Hyper Converged 380 im ersten Quartal des Kalenderjahres 2017 zur Verfügung.
HPE-Dienstleistungen für Composable Infrastructure
Mit HPE Flexible Capacity Services können Kunden System-Kapazität nach Bedarf rauf- und runterskalieren und nur das bezahlen, was sie wirklich nutzen. Bei Firmen mit Cloud-nativen Anwendungen kann die Vergütung dabei von der Nutzung der Docker Engine abhängig gemacht werden. HPE bietet zudem neue Technology Services an, die Kunden hilft, die Einführung einer Composable Infrastructure oder von hyperkonvergenten Lösungen zu beschleunigen, etwa den HPE Synergy Rapid Advisory Service und den HPE Software-Defined Infrastructure Workshop.
Weitere Informationen darüber, wie HPE Composable Infrastructure einsetzt, um hybride IT zu vereinfachen.
Discover Livestream: Verfolgen Sie die Meg Whitman Keynote und andere Vorträge live, jeweils Dienstag, 29.11., und Mittwoch, 30.11., zwischen 15 und 17 Uhr. Über die Seite sind darüber hinaus bereits ab Dienstagvormittag zahlreiche weitere Discover Sessions online abrufbar.
Die englische Version dieser Pressemeldung finden Sie im globalen Newsroom.
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